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Titel: Deutschlands Handball-Traum endet im Viertelfinale gegen Portugal – News Ninja
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Titel: Deutschlands Handball-Traum endet im Viertelfinale gegen Portugal

Titel: Deutschlands Handball-Traum endet im Viertelfinale gegen Portugal

Untertitel: Trotz starker Leistung scheitert das DHB-Team knapp an den Portugiesen und verpasst das Halbfinale der Weltmeisterschaft 2025

Inhalt: Einleitung Die deutsche Handball-Nationalmannschaft hat bei der Weltmeisterschaft 2025 eine bittere Niederlage hinnehmen müssen. Im Viertelfinale unterlag das Team von Bundestrainer Alfred Gislason dem starken portugiesischen Kader mit 29:30 (14:17). Trotz einer beeindruckenden Aufholjagd und einem überragenden Andreas Wolff im Tor reichte es am Ende nicht für den Einzug ins Halbfinale. Schwieriger Start für Deutschland Die Portugiesen erwischten den besseren Start in die Partie und setzten die deutsche Abwehr von Beginn an unter Druck. Mit schnellem Kombinationsspiel und clever herausgespielten Chancen erspielte sich Portugal früh einen Vorsprung. Insbesondere der überragende Rückraumspieler Miguel Martins stellte die DHB-Defensive vor große Probleme. Zur Halbzeit lag Deutschland bereits mit drei Toren zurück. Aufholjagd nach der Pause In der zweiten Halbzeit zeigte die Mannschaft von Alfred Gislason dann ihre Moral und Kampfkraft. Angeführt von den starken Rückraumspielern Juri Knorr und Julian Köster kämpfte sich das deutsche Team Tor um Tor heran. Auch Torhüter Andreas Wolff steigerte sich und parierte in wichtigen Momenten mehrere freie Würfe der Portugiesen. Fünf Minuten vor Schluss gelang Deutschland erstmals der Ausgleich. Dramatische Schlussphase In einer hochspannenden Schlussphase wechselte die Führung hin und her. 30 Sekunden vor dem Ende traf Portugal zur 30:29-Führung, Deutschland hatte noch einmal die Chance zum Ausgleich. Doch der finale Wurf von Juri Knorr verfehlte das Ziel, sodass am Ende die knappe und bittere 29:30-Niederlage stand. Trotz der hervorragenden Leistung war der Traum vom Halbfinale für das deutsche Team damit ausgeträumt. Fazit und Ausblick Bundestrainer Alfred Gislason zeigte sich nach der Partie enttäuscht, war aber auch stolz auf die Leistung seiner Mannschaft: “Wir haben heute alles gegeben und Portugal einen großen Kampf geliefert. Am Ende hat das Quäntchen Glück gefehlt, um das Spiel für uns zu entscheiden. Trotzdem können die Jungs erhobenen Hauptes aus dem Turnier gehen.” Für die deutsche Nationalmannschaft geht es nun darum, die positiven Erkenntnisse aus der Weltmeisterschaft mitzunehmen und den Blick nach vorne zu richten. Mit der Europameisterschaft 2026 im eigenen Land steht bereits das nächste Highlight an, bei dem das Team erneut angreifen und den Titel ins Visier nehmen will. Die Basis dafür wurde bei dieser WM definitiv gelegt.

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